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In der Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung Der Standard findet man ein interessantes Interview mit dem Compiz-Entwickler David Reveman. Durch die so genannte Input Transformation sei es nun möglich "vom Compositing Manager transformierte Windows weiter zu bearbeiten", wodurch die Entwickler die Möglichkeit haben, "so ziemlich alles [zu] machen, was denkbar ist". Videos mit Beispielen zu Compiz gibt es auf der Seite des Projektes.
[Bildquelle: flickr, archangel_raphael]
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